Im Jahr 2013 wurde OKIDS als nationales Netzwerk ins Leben gerufen, um die Off-Label-Anwendungen von Arzneimitteln und die damit einhergehenden Gefahren für Kinder einzuschränken und Kindern in gleichem Maße Zugang zu geprüften und sicheren Medikamenten zu ermöglichen.
Am 17.05.2013 fand die OKIDS Kick-off Veranstaltung im Festsaal I des Bundesministeriums für Gesundheit unter der Moderation von Prim. Univ.-Prof. Dr. Reinhold Kerbl, Präsident der ÖGKJ, statt.
Hören und sehen Sie hier die informative sowie emotionale Vorstellung des Netzwerks.
Begrüßung
Univ.-Prof. Dr. Ruth Ladenstein, OKIDS Geschäftsführung, Leitung des Koordinierungszentrums für klinische Studien und Statistik an der St. Anna Kinderkrebsforschung
Eröffnung
Alois Stöger, Bundesminister für Gesundheit
OKIDS – Das Kinderarzneimittelforschungsnetzwerk für Österreich startet durch
Univ.-Prof. Dr. Ruth Ladenstein, OKIDS Geschäftsführung, Leitung des Koordinierungszentrums für klinische Studien und Statistik an der St. Anna Kinderkrebsforschung
Rolle und Bedeutung der Industrie bei OKIDS
Dr. Jan Oliver Huber, Pharmig Generalsekretär
European Network of Paediatric Research at the European Medicines Agency (Enpr-EMA)
Univ.-Prof. Dr. Irmgard Eichler, Scientific Administrator, Paediatric Medicine, European Medicines Agency
Paediatric Therapeutic Needs und das OKIDS Expertenforum
Univ.-Prof. Dr. Christoph Male, OKIDS, Oberarzt an der Univ. Klinik für Kinder- und Jugendheilkunde Wien
Koordinierungszentrum bei Industriestudien im OKIDS Netzwerk
PD Dr.med. Florian B. Lagler, OKIDS, Geschäftsführer der Clinical Research Center Salzburg GmbH
Die Bedeutung von OKIDS aus der Sicht der ÖGKJ
Prim. Univ.-Prof. Dr. Reinhold Kerbl, Präsident der ÖGKJ, Vorstand der Abteilung für Kinder und Jugendliche am LKH Leoben
Warum ein Kinderforschungsnetzwerk? Die Sicht der öffentlichen Gesundheit
Univ.-Prof. Dr. Marcus Müllner, Geschäftsfeldleiter AGES-Medizinmarktaufsicht